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Allgemeine
Verhaltensregeln |
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Keine süßen Speisen und Getränke |
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Verboten
sind: Zucker (Haushaltszucker), Traubenzucker, Marmelade, Honig,
Süßigkeiten jeder Art, Süßspeisen, Kuchen, gesüßte Kompotte,
zuckerhaltige Getränke.
Süßen Sie mit Süßstoff!
Verwenden Sie keinen Fruchtzucker und keinen Diabetikerzucker.
Diabetiker-Produkte wie Schokolade, Kekse oder Eis werden heutzutage nicht
mehr empfohlen, da der darin verwendete Zucker keinen nennenswerten Vorteil gegenüber
"normalem" Zucker bietet. |
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Fettarme
Speisen |
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Schränken
Sie sichtbares und unsichtbares Fett ein. Streichen Sie Butter oder Margarine
dünn aufs Brot und gehen Sie beim Kochen sparsam mit Fett um. Essen Sie magere
Fleisch- und Wurstsorten und fettarmen Käse (bis 30%). |
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Bevorzugen Sie
ballaststoffreiche Lebensmittel |
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Produkte mit einem hohen Ballaststoffgehalt (z.B.
Vollkornbrot) vermitteln ein länger andauerndes Sättigungsgefühl. Sie
werden langsamer verdaut, wodurch die enthaltenen Kohlenhydrate verzögert
ins Blut gelangen und somit auch einen langsameren Blutzuckeranstieg
bewirken. Zudem beugen Sie durch Ballaststoffe einer Verstopfung vor. |
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Brot (wenn möglich, Vollkornbrot), Getreideerzeugnisse, Teigwaren, Reis, Kartoffeln sind erlaubt, |
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müssen jedoch mengenmäßig (nach
Broteinheiten "BE") berechnet werden. |
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Obst ist grundsätzlich
erlaubt, muss aber auch berechnet werden. |
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Ausnahme:
Weintrauben und überreifes, süßes Obst sind verboten! |
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Gemüse und Salate können nach Belieben gegessen werden. Achten Sie jedoch auf
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fettarme Zubereitung! |
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Nehmen
Sie fettarme Milchprodukte regelmäßig zu sich (Calciumzufuhr). |
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Beschränken
Sie fettarme Milch und Milcharten (wie Buttermilch) aber auf 1/4 bis
1/2 Liter pro Tag. |
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Vergessen
Sie nicht auf eine ausreichende (1.5
bis 2 Liter täglich)
Flüssigkeitszufuhr |
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Trinken
Sie kalorien- und alkoholfreie Getränke, z.B. Leitungswasser,
Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees gesüßt mit Süßstoff oder
Light-Limonaden.
Auf Kaffee und schwarzen/grünen Tee müssen Sie nicht verzichten, beachten
Sie jedoch, dass diese eher entwässernd wirken und daher nicht in die
oben angeführte Flüssigkeitsmenge einbezogen werden sollten. |
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