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Osteoporose- Knochenbruchkrankheit

 
Was heißt Osteoporose?
Erhöhtes Osteoporoserisiko
Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung
Folgen der Osteoporose
Diagnose und Vorsorge
Therapie

Foto: Beate Panosch

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Ein erhöhes Osteoporoserisiko haben Menschen mit:
 
Aufzaehlung familiärer Disposition = Vererbung (Mutter, Großmutter hatten bereits Osteoporose)
Aufzaehlung grazilem Körperbau: groß, schlank, hellhäutig, blond (sog. „nordischer Typ“)
Aufzaehlung Body Mass Index "BMI" < 20 kg/m²  [Berechnen Sie Ihren persönlichen BMI]
Aufzaehlung letzter spontaner Monatsblutung (= Menopause) vor dem 47. Lebensjahr
Aufzaehlung vorzeitiger Entfernung der Eierstöcke durch Operationen oder Funktionsverlust durch 
  Bestrahlungen
Aufzaehlung Später Eintritt der Pubertät (> 14. Lebensjahr)
Aufzaehlung Stillen länger als 6 Monate
Aufzaehlung Schilddrüsenüberfunktion, Überfunktion der Nebenschilddrüse
Aufzaehlung Verdauungskrankheiten (z.B. Milchzuckerunverträglichkeit, Zöliakie)
Aufzaehlung Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
Aufzaehlung calciumarmer und/oder phosphatreicher Ernährung, Vitamin D Mangel   
Aufzaehlung chronischen Lungenkrankheiten
Aufzaehlung rheumatischen Erkrankungen
Aufzaehlung Immobilisation, Bewegungsmangel
Aufzaehlung Lähmungen der Arme und/oder Beine
Aufzaehlung durchgemachten Transplantationen
Aufzaehlung Langzeitkortisontherapie von > 7.5 mg/Tag
  und/oder Einnahme bestimmter anderer Medikamente [Quelle: National Osteoporosis Foundation]: z.B. Antiepileptika, Immunsuppressiva, Zytostatika (Methotrexat), Heparin, Cholestyramin, GnRH 
Aufzaehlung erhöhtem Zigaretten- und Alkoholkonsum (> 10 Zigaretten/Tag, > 2 Viertel Wein/Tag) 
 
Diese Risikofaktoren werden unterschiedlich gewichtet, wobei u.a. Faktoren wie fortgeschrittenes Alter, Osteoporose bei einem Elternteil, frühzeitige Menopause, Anorexia nervosa oder Kortisontherapie höher bewertet werden als z.B. Schilddrüsenüberfunktion und niedrige Calciumzufuhr.

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Literaturangaben
 
Letzte Aktualisierung/Revision: 18.06.2010
 
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